Nachrichten Seniorenmitwirkungsgremien
12.04.2018, 11:29 Uhr
Was wir heute einbringen, ist nicht für uns sondern für die Zukunft
Workshop "Wissen sichern: 1 Jahr Seniorenvertreter*in – nichts als Ärger?!
Am 11.04.2018 tauschten sich Seniorenvertreter*innen anlässlich des Workshops "Wissen sichern: 1 Jahr Seniorenvertreter*in – nichts als Ärger?!" über die Möglichkeiten und Grenzen des Berliner Seniorenmitwirkungsgesetzes (BerlSenG) aus.
Die Qualifizierungsangebote der Landesseniorenmitwirkungsgremien basieren auf dem Erfahrungswissen der vormaligen Seniorenvertretungen im Spiegel der Erfahrungen der neuen Seniorenvertreter*innen. Und so startete der Gedankenaustausch zum "BerlSenG - was bedeutet was" schnell mit der Benennung von vielen Beispielen aus dem Alltag der Seniorenvertreter*innen, die schon für erste Frusterlebnisse sorgten. Herausfordernde Teambildungsprozesse, mangelnde Anwendung des BerlSenG waren zwei Komplexe, die diskutiert wurden.

Vor allem die Geduld der Aktiven werde auf die Probe gestellt. Oft brauche es lange Zeit, um gute Lösungen für ältere Menschen durch die oft große Zahl von Verantwortlichen zu erreichen. Jürgen Steinbrück, vormaliger Vorsitzender SV Lichtenberg, gab Tipps, welche Wege in seinem Bezirk in der vergangenen Legislaturperiode erfolgreich waren. Deutlich wurden erneut die unterschiedlichen Rahmenbedingungen für das Engagement je nach Bezirk. Fazit - nicht nachlassen oder entmutigen lassen, sondern immer wieder nachfragen: "Was wir heute einbringen, ist nicht für uns sondern für die Zukunft."
Vor allem die Geduld der Aktiven werde auf die Probe gestellt. Oft brauche es lange Zeit, um gute Lösungen für ältere Menschen durch die oft große Zahl von Verantwortlichen zu erreichen. Jürgen Steinbrück, vormaliger Vorsitzender SV Lichtenberg, gab Tipps, welche Wege in seinem Bezirk in der vergangenen Legislaturperiode erfolgreich waren. Deutlich wurden erneut die unterschiedlichen Rahmenbedingungen für das Engagement je nach Bezirk. Fazit - nicht nachlassen oder entmutigen lassen, sondern immer wieder nachfragen: "Was wir heute einbringen, ist nicht für uns sondern für die Zukunft."

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